Um den LOGA-Calculator richtig und bequem handhaben und die Resultate genau ablesen zu können, muß der Apparat gerade vor dem Redetender stehen. Ist der Schreibtisch in der Mitte mit Schreibzeug, dicken Büchern, Stößen von Karten u. dgl. besetzt, so wird der LOGA-CALCULATOR nur zu gerne rechts oder links vom Arbeitendenschräg aufgestellt. Das ist falsch, denn die Hand muß dann zu weit ausholen, um den Apparat zu bedienen, und das Auge kann in dem schiefen Sehwinkel, In welchem es die Einstellung der Schieber- und Walzenskala visiert, nicht genau ablesen. Der LOGA-CALCULATOR muß gerade in der Mitte vor dem Rechnenden seinen Platz haben. Für die sonst auf dem Schreibtisch befindlichen, oder bei der Arbeit benötigten Dinge muß unter dem Apparat Raum geschaffen werden. Diesem Zweck dienen die unten abgebildeten LOGA-Untersatzfüße, deren je vier den Durchlaß unter dem Apparat um drei cm erhöhen. Von diesen Untersatzfüßen können beliebig viele zusammengesteckt und so die Durchlahhöhe auch auf 6, 9, 12 cm usw. gebracht werden.
Jeder Untersatzfuß (Fig. 2) hat oben einen geschlitzten Stift b und einen dünneren Fixierstift c, welche in die an der Grundfläche jedes Gestellfußes und jedes Untersatzfußes befindlichen Löcher d und e passen.
Um die Untersatzfüße zu befestigen, werden zuerst die in Jeden Gestellfuß eingesetzten Gummipfropfen f herausgenommen. An deren Stelle wird je ein Untersatzfuß mit seinen beiden Stiften b und c vollständig in die entsprechenden Löcher d und e hineingesteckt. Die Gummipfropfen f werden dann in die Löcher d der Untersatzfüße gesteckt und, wenn nötig, festgeleimt. — Sitzt der geschlitzte Stift b im Loch d nicht fest, so drücke man die beiden Schenkel mittelst eines Schraubenziehers oder dergl. etwas auseinander. — Das Ineinanderstecken mehrerer Untersatzfüße geschieht in der gleichen Weise.
LOGA - CALCULATOR / ZÜRICH
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